Mit einem letzten Blick aus der MSN3911 verabschieden wir uns von der Traum-Ferieninsel Kho Samui. Mann, hat das hier gepladdert und es tut’s jetzt noch.
Kaum ein Stündchen später kommen wir an in der „Stadt der Engel, höchster Hort göttlicher Juwelen, großes unbesiegbares Land, hervorragendes Reich, herrliche königliche Hauptstadt, geschmückt mit den neun himmlischen Edelsteinen, höchster Königssitz und königlicher Palast, Herberge der Götter und Haus der wiedergeborenen Seelen“, wie Bangkok (wie wir ja alle wissen) frei übersetzt eigentlich heißt.
Wir sind auf Reisen beide nicht so die Städtefreunde, aber Bangkok ist schon echt der Hammer. Wir fahren also mit dem Boot den Fluß auf und ab und schauen uns allerhand Tempel und Gedöns an. Aber wirklich spannend sind die engen Marktgassen. Insbesondere in Chinatown gibt es kilometerlange Stoff- und Foodmärkte, hundert verschiedene Gemüse- und Kräuterberge, viele Regalmeter Gewürzzeugs und und und. Aber diese unglaubliche Vielfalt bleibt für uns so rätselhaft wie nur irgendetwas. Von den komischen eingelegten, frischen oder getrockneten Sachen auf den Fleischhöfen will man gar nicht so genau wissen, welche Teile von welchen Tieren das so sind. Wir haben einen Stand mit 12 (!) verschiedenen Eiersorten gesehen: keine Ahnung, von welchen Vögeln oder Reptilien die sind.
Aber an den Garküchen gibt’s leckere Snacks und auch die Frucht in Ritas Hand, deren Namen Ihr in diesem Beitrag erraten dürft, haben wir probiert. Mit der Longan-Frucht lag Rudi natürlich richtig.
Nach Mozart und Beethoven im Park gibt’s noch einen leckeren Vorgeschmack auf die vietnamesische Küche.
Und after one more night in Bangkok geht’s nun mal mit dem Zug nach Phitsanulok. Da in der Gegend gibt es viele Nationalparks, die gesehen werden wollen…
Unten noch mal ein Lehrvideo darüber, was in einem Bangkoker Taxi so alles verboten ist…
Passwort: asien
Hallo liebe Rita, lieber Nick,
ich habe ganz interessiert die ersten drei Einträge gelesen und sende euch ganz liebe Grüße. Viel Spaß und vor allem besseres Wetter!
Ist die Frucht eine Jackfruit (Khanun)?
Ich würde – neben meinen Grüßen – die Papaya in den Raum werfen wollen 🙂
Überdies steigt mit jedem Eintrag meine Reiselust – ich will auch endlich los!!!! [NEID]
Wir haben keinen Schimmer, was das für eine Frucht ist, sieht aber lecker aus.
Was für tolle Eindrücke! Es ist erstaunlich wie akkurat die Kabel verlegt
wurden…. 1 mit Sternchen.
Auch das „kaputte“ Hochhaus ist sehr nett.
Wir beneiden euch total und gleichzeitig bewundern wir euch, schon allein für die Planung dieser Reise.
Liebe Grüße
Petra und Dieter
Ach neid neid neid, trotz Regenfotos? Ich muss gerade meine Gedanken sammeln um weiter an meiner Thesis arbeiten zu können. Und wenn ich rausschaue fallen dicke fette Schneeflocken❄️… dann doch lieber die schönen Fotos auf fernen Ländern?…
Weiterhin gute Reise???
Die Kabelverlegung erinnert ein bisschen an den A380 damals in Toulouse 😉